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Immer Mittwoch Nachmittag ab 16:30 Uhr in Herrsching
Ich versuche zu jedem Schüler eine besondere Verbindung zu schaffen und die Freude am Musizieren und dem Cellospielen zu vermitteln. Ich lege Wert auf Körperbewusstsein und besondere Klanggestaltung und fördere auch gerne das Ensemblespiel in kleinen und größeren Besetzungen. Viele meiner Schüler haben ihre Fähigkeiten so weit ausgebaut, dass sie nach dem Abitur ein Musikstudium aufgenommen haben. Nicht wenige davon arbeiten heute als erfolgreiche Berufsmusiker. Aber auch „normale“ Talente profitieren für die Entwicklung ihrer Persönlichkeit durch das Erlernen eines Instrumentes. So wird die Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit sowie das abstrakte Denkvermögen trainiert. Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz, denn durch abwechslungsreich gestalteten Unterricht, z. B. mit Duo-, Trio- und Quartettmusik kombiniert mit den „Technischen Übungen“, werden alle Aufgaben aufgelockert. Durch die Musik und das Erlernen eines Musikinstrumentes lernt jeder Einzelne auch sich selbst besser kennen und wie man mit Anderen umgeht. Ich bemühe mich aus diesen Erfahrungen ein besonderes Erlebnis zu machen.
Unterricht immer von Montag bis Donnerstag im Raum 303 Persönliche Telefonische Sprechzeiten in meiner Funktion als Schulleiter: Montag, Donnerstag und Freitag 10-12 Uhr
Am Anfang steht immer die Frage. Was das eigentlich ist: Gitarre spielen? Ohne Zweifel ist es ein Handwerk. Heutzutage im Zeitalter des "wisch und weg" vergessen unsere Hände schnell mal, was es heißt: zu werken. Zu wirken. Die rechte, weiß nicht was die linke tut: damit beginnt mein Unterricht. Erst merkt es die eine, dann die andere Hand. Und dann gehört plötzlich alles dazu: Kopf und Fuß und diese seltsame Auswirkungen einer Streckung des kleines Fingers auf die Atemmuskulatur … Aber es heißt ja Gitarre „spielen“. Insofern kehren wir immer dahin zurück: zum Spielerischen, zur Gestaltung des Klangs mit kleinsten Muskelbewegungen. Genau genommen ist Musik ein Bündel sehr gut sortierter Schallwellen. Daran arbeiten wir: an diesem Bündel - ein Leben lang. Versuchen wir, uns die Zeit zu nehmen. Apropos Zeit: Ich verteilte einmal Zettel auf denen stand: Ich konnte nicht üben weil. Und dann lauter Ankreuzfelder, zum Beispiel: weil … mein Schwein immer pfeift … im Musikzimmer überall Mausefallen aufgestellt sind … Papa meine Gitarre immer auf die Baustelle mitnimmt. … der Postbote die Noten mitgenommen hat, statt die Reklamation … unser Hund immer jault, wenn ich spiele Und sagte: ich akzeptiere nur Entschuldigungen, die du selber erfindest! So blieb es auch lustig, wenn mal keine Zeit zum Üben war. Und das ist mir mit das Wichtigste …
Dienstag, Mittwoch und Freitag Nachmittag in Herrsching
Das Spielen eines Musikinstruments sollte sich nicht anfühlen wie ein zusätzliches Schulfach, sondern eher Ausgleich dafür sein und der Entspannung dienen. Natürlich kommt man ohne regelmäßiges Üben nicht richtig voran, darum sehe ich als Lehrer meine Aufgabe darin, durch die Gestaltung des Unterrichts und die Auswahl der Stücke und Songs meine Schüler so zu motivieren, dass sie ihr Instrument gerne in die Hand nehmen. Dabei versuche ich immer zu darauf zu achten, die angehenden Musiker nicht zu überfordern und trotzdem einen kontinuierlichen Fortschritt zu erreichen.
Mein erstes eigenes Instrument – einen Flügel – habe ich mir in der Oberstufe des Gymnasiums und während des Studiums mit Klavierunterricht verdient. Nach Wanderjahren durch verschiedene Theater und Opern in Deutschland und dem europäischen Ausland, bin ich mit meiner Familie 2020 in meine Heimat zurückgekehrt. Ich freue mich, hier in den Räumen der Schule, in denen ich selber bis 1982 die 1-4. Klasse besucht habe als Klavier – Lehrer tätig zu sein. Einen wirklich tiefen Zugang zur Musik erlangt man aus meiner Sicht über das Kennenlernen und Praktizieren verschiedener Musikrichtungen – von Klassik bis Jazz. Sowohl Notenspiel als auch Improvisation helfen ein Instrument wirklich zu ergründen.
Immer Mittwoch Nachmittag
In meinem Unterricht lege ich großen Wert auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler, auf ihre persönlichen Interessen sowie auf ihre Selbstentfaltung. Das Spielen eines Instruments fördert Kreativität, Konzentration, Körperbewusstsein und Kontakt mit unseren inneren Seiten. Ich bin selbst davon überzeugt und ich versuche deswegen, meine Schüler darin zu unterstützen, sich selbst besser kennenzulernen. Neben meiner Lehrtätigkeit bin ich als Flötistin in verschiedenen Ensembles tätig und spiele regelmäßig Konzerte.
Dienstag in der Grundschule Weßling
Da mein besonderes Interesse die Arbeit mit Kindern ist, mit ihnen zum Anfang (ab 7 Jahre) ihre bekannten Lieder auf der kleinen „Querflöte für Kinder“ zu spielen, und sie dann weiter zur Klassik zu führen, habe ich eine eigene „Liederschule“ geschrieben. Weitere Veröffentlichungen: Weihnachtslieder (Kossack-Verlag) „Alle Jahre wieder“ Mozart und meine Zauberflöte (Kossack-Verlag) Vivaldi: die Vier Jahreszeiten Mozart: Die Zauberflöte „Er weidet seine Herde“- Weihnachtmusik für Fortgeschrittene „FLÖTENZEITEN“- mit der Querflöte durch tausend Jahre Musikgeschichte.
Jeden Dienstag Nachmittag in Herrsching
Als Lehrerin ist es mein größter Wunsch, jeden Schüler als Individuum wahrzunehmen und auf dieser Grundlage zur Entfaltung zu bringen.
Mittwoch
Ab welchem Alter man Saxophon erlernen kann ist in erster Linie von der Körpergröße, der Größe der Hände und Länge der Arme abhängig. Am Anfang steht das Erlernen der richtigen Mund-Ansatztechnik, der Atemtechnik und der Haltung des Instruments und sehr bald kann man die ersten einfachen Melodien spielen. Da das Saxophon ein sehr vielseitiges Instrument ist, steht dem Schüler ein breites Spektrum unterschiedlichster Musikstile - ganz nach eigenem Belieben - zur Verfügung. Meine Aufgabe sehe ich darin, den Schüler bestmöglich zu unterstützen, seine musikalischen Wünsche mit Freude und Spaß am Spiel zu verwirklichen.
Cantilena probt Do 20.00 Uhr im Konzertsaal der Schindlbeckklinik, Gesangsunterricht montags in der Christian Morgenstern Grundschule
Singen macht Spaß, Singen tut gut ... Ob als Hobby oder professionell - Singen ist ein wunderbarer Weg zur eigenen Persönlichkeit: ganzheitlich, inspirierend und gesundheitsfördernd. Viele Menschen sind aber im eigenen Singen gehemmt oder durch die verschiedensten Gesangstechniken limitiert. Mit meinem funktional orientierten Ansatz zur Stimmbildung unterstütze ich Sie auf dem Weg zu Ihrer eigenen, physiologisch gesunden Stimme unabhängig vom jeweiligen Gesangstil. Obwohl klassisch ausgebildet, bin ich mit den stimmlichen Anforderungen verschiedener Musikrichtungen ( Rock, Pop, Jazz, Volksmusik ...) vertraut. Überzeugen Sie sich von der Kraft des Singens ...
Unterrichtet am Dienstag
Mir ist wichtig, dass meine Schüler (egal ob Kinder oder Erwachsene) von der ersten Stunde an das gemeinsame Musizieren erleben können. Zunächst mit mir, sehr bald gebe ich dann aber die Gelegenheit, auch mit anderen Schülern zusammenzuspielen. So wird das „aufeinander Hören“ von Anfang an selbstverständlich. Wenn das Spiel nach Noten (und die Intonation) sicher geworden ist, dann kann man dem bunt gemischten Ensemble MLVö (MusikLiebendes Völkchen) beitreten. Dort sind auch andere Instrumentalisten willkommen (gerne auch von außerhalb der MLV, sowohl Schüler, als auch Erwachsene). Zur Zeit sind folgende Instrumente vertreten: Blockflöte, Geige, Hackbrett, Akkordeon, Gitarre, Klavier, Violoncello, E-Bass und Percussion. Das Hackbrett ist sehr gut als Erst- oder Wiedereinsteiger-Instrument geeignet. Da man durch seinen klaren Aufbau gut Notenlesen lernen und erste musikalische Zusammenhänge begreifen kann, gibt es gerade bei Erwachsenen immer wieder erfreute „aha“-Erlebnisse. Es ist durchaus nicht „nur“ ein Volksmusikinstrument! Von Bach bis Beatles über Tango und Klezmer - da gibt es keine Grenzen. Selbstverständlich kann man aber auch mit der Geige beginnen, wenn man sein Herz bereits an dieses wunderbare Instrument gehängt hat.
Unterrichtstage in Herrsching: Montag und am Mittwoch
Durch die Beschäftigung mit dem Körper entsteht immer wieder ein neuer Zugang zum Instrumentalunterricht. Dabei gilt mein Interesse folgenden Bereichen: - die Verbindung von Bewegung und Klang - Selbstreflexion am Klavier - Entwicklung am Instrument, ohne dass Leistungsdruck entsteht - vorinstrumentales Üben
immer Montag und Donnerstag nachmittags
Bewegung, Phantasie und Lachen – fast immer. Hören, Genauigkeit und Mitdenken – so viel wie möglich. Unterstützen, Herausfordern und Ernstnehmen – immer. Schüler von 5 bis 70+ wachsen zu sehen ist für mich eine unerschöpfliche Quelle der Freude. Keinen von ihnen möchte ich missen.
Persönlich zu erreichen unter der 2572: Dienstag und Mittwoch von 10:00 - 12:00 Uhr
Immer am Montag
In meinem Unterricht ist es mir besonders wichtig Spaß und Freude am Instrument, aber auch an der Musik insgesamt zu wecken und zu erhalten. So besteht mein Unterricht aus einer Mischung von soliden musikalischen und theoretischen Grundlagen, zum anderen aber auch aus (Bewegungs-)Spielen oder Aktionen, die dem Alter der Schüler*innen entsprechen und z.B. Rhythmus körperlich erspüren lassen. Wir flöten meist in Gruppen, so lernen die Schüler*innen auch das (mehrstimmige) Zusammenspielen und werden auf das Musizieren in größeren Orchester vorbereitet. Dies wird spätestens am großen Konzert, aber auch bei weiteren Konzerten bzw. Vorspielen der MLV unter Beweis gestellt. Dadurch wird ein Ausgangspunkt geschaffen, der sowohl fortgeschrittenes Blockflötenspiel als auch das Erlernen eines weiteren Instrumentes ermöglicht. In allen Stunden ist mir eine wertschätzende, fröhliche und respektvolle Atmosphäre wichtig.
Donnerstag
Ich möchte in meinem Unterricht meinen Schülern in erster Linie den Spaß an guten Songs und die Freude an notierter und improvisierter Pop-und Jazzmusik nahebringen, dabei fasziniert mich die Individualität, Kreativität und Neugier eines jeden einzelnen Schülers, die es zu fördern gilt.
Immer Montag und Donnerstag in Herrsching
Klavier von klassisch bis zeitgenössisch. Harmonielehre, Songwriting, Comping und Improvisation im Pop- und Jazzbereich. Ziel: Die individuellen Fähigkeiten und Talente des Schülers erkennen und fördern!
Dienstag ab 15:45 Uhr Musikalische Früherziehung und Donnerstag ab 16:30 Orientierungsstufe
In der MFE/ Orientierungsstufe erleben die Kinder die Musik mit allen Sinnen, es wird gesungen, mit Trommeln, Triangeln, Xylophonen und vielem mehr musiziert, getanzt, Musik gehört, Instrumente werden kennen gelernt und ausprobiert. In allen Stunden ist mir eine fröhliche und friedliche Atmosphäre wichtig .Ein großes Anliegen ist mir, die Freude an, in und mit der Musik zu wecken und weiter zu entwickeln. Dabei ist mir das gemeinsame Tun in der Gruppe ebenso wichtig wie die Möglichkeit für jedes einzelne Kind, mit seiner gesamten Persönlichkeit und Individualität Beachtung zu finden.
Jeden MIttwoch
Klangliche und musikalische Gestaltung von Anfang an, sich berühren lassen, hinhören, Musik als Sprache und Ausdrucksmittel begreifen lernen, die Musikalität des Tastsinns entwickeln- so würde ich die Anliegen meines Unterrichts beschreiben. Für mein eigenes Spiel gilt meine besondere Liebe der Liedbegleitung und der Kammermusik.
Dienstag und Freitag Nachmittag
Die Unterrichtsgestaltung erfolgt so individuell wie möglich (im Stile von Arnold Jacobs). Der Klang und die technischen Möglichkeiten am Instrument, mit welchen man der Musik seinen eigenen Ausdruck verleihen kann, sowie der Spaß und die Freude am Musizieren stehen dabei immer im Mittelpunkt meines Unterrichts. Durch maßgeschneiderte Arrangements und modernste Techniken wird dem Schüler ein frühzeitiges Zusammenspiel mit anderen ermöglicht. Melodien von Klassik bis Jazz mit wenigen Tönen bzw. einfache Improvisationsmöglichkeiten sollen dabei von Anfang an die Motivation fördern und die eigene Kreativität wecken.
Dienstag
Ich freue mich auf Schüler persönlich eingehen zu können und ihnen Motivation und Spielfreude weiterzugeben. Auch am Horn kann man improvisieren und grooven. Ich freu mich euch kennenzulernen!
Immer Donnerstags in der Schule
Meine Überzeugung ist, daß jede/r trommeln kann! Und jede/r hat das Gespür dafür, ob ein Groove wirklich "sitzt", oder eher bedeutungslos vor sich hintröpfelt. Dieser besondere Ausdruck läßt sich nicht einfach "machen", sondern entsteht aus einem Bewegungsfluß, der über den Körper erzeugt und gespürt werden kann. Deshalb sind Übungen zur Entdeckung dieses Schlagflusses wie natürlich auch eine gute Technik und Haltung Grundvoraussetzungen, um Spaß am eigenen Spiel zu finden und sich schon mit den ersten, eher einfachen Grooves und Rhythmen musikalisch ausdrücken zu können. Diese Übungen wie auch Notenlehre, Sticktechnik, Stilistik u.v.m. werden als "Werkzeuge" in den Unterrichtsstunden vermittelt. Meine Basis ist die teilweise von mir weiterentwickelte Bewegungslehre des "drummer´s focus" wie auch neueste neurobiologische Erkenntnisse über Lernen und Musik und Bewegungsprinzipien der Spiraldynamik.
Dienstag, MIttwoch
In meinem Unterricht geht es viel um den kreativen Umgang mit Musik durch Improvisieren und Schreiben von Songs. Während meines Rock/Pop Studiums In England habe ich Erfahrungen in verschiedenen Stilrichtungen gesammelt vom Schreiben von Singer/Songwriter, Rock oder Popsongs bis zur Komposition von Filmmusik und dabei viel Zeit in den Recording Studios der Uni und bei Liveauftritten verbracht. Diese Erfahrungen fließen in meinen Unterricht mit ein. Beim Musicproduction Unterricht geht es, darum die Fähigkeiten zu erlernen Beats und eigene Songs verschiedener Stilrichtungen wie Electronic oder HipHop mit Laptop und Native Instruments Maschine zu erschaffen. Für Gitarre unterrichte ich gerne aktuelle, moderne Songs kombiniert mit Improvisieren und dem Schreiben von eigenen Songs.
Montag und Dienstag jeweils ab 17:30
Ich habe im Jahr 2000 angefangen zu unterrichten. (Konservatorium Berlin) Dort habe ich zum ersten Mal Kinder verschiedener Altersgruppen kennengelernt und lange Jahre viel Erfahrung gesammelt. Im Jahr 2010 habe ich eine Professur an meiner Musikhochschule in Istanbul bekommen und 5 Jahre lang dort unterrichtet. Ich liebe alles, was mit Musik zu tun hat. Geige zu spielen und Konzerte zu geben ist ein sicherer Weg, der zur Musik führt, aber unterrichten ist so eine wichtige Erfahrung, weil man auch die Verantwortung des Kindes für die Zukunft mitträgt. Die Kinder zu verstehen, die Lust des Kindes zu prägen, gleichzeitig auch eine akademische Linie zu erschaffen, erfordert großes Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit seine eigenen Ambitionen hintanzustellen. Wer als Hobby-Musiker Geige und auch nötige Musiktheorie gleichzeitig lernen möchte ist bei mir gerne willkommen auch für die Vorbereitungsphase einer Aufnahmeprüfung der Musikhochschule stehe ich gerne zur Verfügung. Nach meiner Erfahrung an der Hochschule für Musik in Istanbul habe ich mehrere Studenten, die in Deutschland als Profimusiker Arbeitsstellen bekommen haben oder ein weiteres Zusatzstudium in Deutschland abgeschlossen haben. Ich kann in Deutsch, in Türkisch und in Englisch unterrichten …
Montag, Dienstag
Als Musikpädagogin hab ich langjährige Praxis mit Schülern und Studenten von unterschiedlichen musikalischen Leistungsniveaus und Vorkenntnissen sowie mit kleinen Kindern ab 5 Jahren und Erwachsenen. Meine eigene musikalische Weiterbildung bringe ich fruchtbringend in den Unterricht mit ein. Ich ergänze alle Grundkenntnisse je nach Bedürfnis des Schülers mit allen wichtigen musikalischen Fächern : Gehörbildung, Rhythmusübungen, Theorie, Harmonielehre. Ich gebe genaue technische und musikalische Anleitungen. Ich unterrichte auch gerne Studenten und Schüler, die sich zur Aufnahmeprüfung an einer Musik-Hochschule vorbereiten oder zum Musik-Abitur und ich begleite alle Prüfungsvorbereitungen für ABRSM (The Associated Board of the Royal Schools of Music) London.
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